AWO Hospizgruppe Suhl bildet wieder Sterbe- und Trauerbegleiter aus

Kursbeginn am 6. April - Auswahlgespräche finden im Vorfeld statt

Die AWO Hospizgruppe Suhl und Umgebung bildet auch im Jahr 2021 wieder ehrenamtliche Sterbe- und Trauerbegleiter im Großraum Suhl aus. Der neue Kurs beginnt am 6. April - im Vorfeld finden Kennlerngespräche der Interessenten mit den beiden hauptamtlichen Koordinatorinnen der Gruppe statt. 

Kernarbeit ist die Begleitung von schwer kranken und sterbenden Menschen und deren Angehörigen. Manche Menschen, die am Ende Ihres Lebensweges angekommen sind, haben Angst, alleine den letzten Abschnitt zu gehen. Sie wünschen sich eine Hand, ein Lächeln, Trost, Zuspruch und Kraft. Auch ihre Angehörigen bedürfen der Unterstützung oder eines Menschen, der zuhören kann, sowie Beratung und Entlastung in dieser Situation. Die Teilnehmer des Kurses setzen sich intensiv mit den Themen Sterben, Tod und Trauer auseinander. 

Die Interessenten sollten daher:

  • zuhören können
  • solidarisch und einfühlsam agieren 
  • Wertschätzung für ihre Mitmenschen aufbringen
  • bereit sein, sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinanderzusetzen.

DIe Ausbildung besteht aus einem Grundkurs, einem Praktikum und einem Aufbaukurs. 

Die hauptamtlichen Koordinatorinnen der Hospizgruppe Ines Ansorg und Britta Schlütter möchten die Interessenten im Vorfeld in persönlichen Gesprächen zunächst etwas kennenlernen. Bewerber können sich melden unter:

Tel.: 03681/3977833
mobil: 0174/5800506
E-Mail: hospiz.suhl@awo-thueringen.de 

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