Gemeinsam für Demokratie und Mitmenschlichkeit: AWO baut auf Zustimmung für weltoffenes Thüringen

Statement des AWO Landesverbandes Thüringen und des AWO Kreisverbandes Nordhausen

In Nordhausen geht es am 24. September in einer Stichwahl um das Amt des Oberbürgermeisters. Mit Blick auf die Wahl appelliert die AWO, die in der Region stark durch ehrenamtliches Wirken ihrer Ortsvereine, aber auch als Arbeitgeber verankert ist, für ein starkes Bekenntnis der Menschen zu einem weltoffenen Thüringen.

„Die Zukunft unseres Landes hängt angesichts der demografischen Entwicklung auch davon ab, dass wir als offenes, neugieriges und zukunftsorientiertes Land wahrgenommen werden. Im Werben um Investitionen und Arbeitskräfte brauchen wir diese Attraktivität“, so die AWO-Landesgeschäftsführerin Katja Glybowskaja. „Gerade in der unmittelbaren Nähe zum ehemaligen Konzentrationslager Mittelbau Dora ist ein Statement für eine demokratische Kultur und Weltoffenheit umso wichtiger.“

„Es geht um viel für uns alle in Nordhausen – jede Stimme zählt, um für die Werte der AWO einzutreten. Auch wenn die Situation um den amtierenden Bürgermeister nicht einfach ist, möchten wir als AWO aufrufen, wählen zu gehen, um für eine solidarische, tolerante, freie und gleichberechtigte Gesellschaft einzutreten. Nutzen wir diese Chance auch am kommenden Sonntag in Nordhausen“, appelliert Katrin Weißer, Geschäftsführerin des AWO Kreisverbandes Nordhausen.

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